Für das schlechte Ergebnis verantwortlich seien laut NIKI-Geschäftsführer Christian Lesjak "turbulente Sonderereignisse", namentlich beispielsweise die Eurokrise sowie die Unruhen in mehreren arabischen und nordafrikanischen Staaten.
Zudem spüre man den Konkurrenzkampf mit der AUA und auch die hohen Kerosinpreise hätten zu dem niedrigen Gewinn beigetragen.
"Da hat wer das sinkende Schiff wieder mal rechtzeitig verlassen", kommentierte ein Brancheninsider das wirtschaftliche Ergebnis von NIKI gegenüber Austrian Wings bissig.
(red / Titelbild: NIKI-Jets am Flughafen Wien, Symbolbild - Foto: PA / Austrian Wings Media Crew)