Derzeit werde "verzweifelt" versucht, frisches Kapital und "risikobereite" Partner, eventuell einen Staatsbetrieb, aufzutreiben. Angeblich könne man sogar den Sprit der Flugzeuge nur noch bis Samstag bezahlen, dann sei Schluss.
Seit dem Einstieg der Air France-KLM Gruppe im Jahr 2009 habe die Airline rund eine Milliarde Euro neuer Schulden angehäuft und einen Verlust von 840 Millionen Euro eingeflogen, heißt es in einem Bericht der Zeitung „Corriere della Sera“.
(red / Titelbild: A319 beim Start, Symbolbild - Foto: PA / Austrian Wings Media Crew)