Bei derzeit rund 40.000 Mitarbeitern gingen also bis zu 8.000 Arbeitsplätze verloren, primär in der Verwaltung aber auch im technischen Bereich. EADS erklärte dazu lediglich, dass man am 9. Dezember über die Pläne informieren werde. Es habe bereits Gespräche mit den Personalvertretern gegeben.
(red / Titelbild: Auch der Eurofighter ist ein EADS-Produkt, Symbolbild - Foto: Peter Hollos)