Zum einen den fünfjährigen Bestand des Verbandes, der aus dem Fliegerregiment 3 heraus entwickelt wurde und zum anderen zehn Jahre C-130 Hercules in Österreich.
Kommandant Brigadier Andreas Putz zeigte die dynamische Entwicklung des Verbandes auf, und hob die Fähigkeit zur internationalen Zusammenarbeit auf höchstem Niveau als nunmehr erreichtes Ziel hervor. Er bedankte sich ausdrücklich bei allen, die durch ihren Einsatz dazu beigetragen und die komplexen Vorhaben unterstützt hatten. Der „Airchief“ der Streitkräfte Brigadier Gruber bescheinigte der Luftunterstützungsbrigade auch im Ausland einen hervorragenden Ruf mit hoher Einsatzbereitschaft, Verlässlichkeit, Vielseitigkeit und Innovation. Zum zehnjährigen Betrieb der Hercules war man einer Meinung: Das System C-130 Hercules, liebevoll auch „Herki“ genannt, ist angesichts der vielfältigen Aufgaben des Bundesheeres im internationalen Umfeld nicht mehr weg zu denken.
Eine kurze dynamische Vorführung stellte verschiedene fliegerische Einsatzmittel des Verbandes vor, die vor allem von der „airborn community“, dem luftbeweglichen Jägerbataillon 25 aus Kärnten und dem Jagdkommando genutzt werden - von der Einsatzfähigkeit dieser Verbände überzeugte sich Austrian Wings übrigens kürzlich im Rahmen einer Übung selbst.
(red / Bundesheer)