Ein mehrmonatiger Auswahlprozess ging dieser Festbestellung voraus, heißt es seitens des Unternehmens.
„Die Aquila hat uns unter Abwägung aller Tatsachen als ideales Flugzeug für das geplante Einsatzspektrum im Sichtflugbereich überzeugt“, betont Hans-Peter Masloff, Training Manager der Aviation Academy Austria.
Das "großzügige Raumangebot, die überdurchschnittliche Reichweite sowie die hochmoderne Ausstattung" waren demnach ausschlaggebend für die Kaufentscheidung deren Kosten sich im sechsstelligen Bereich belaufen, wie das Unternehmen erklärte.
Charakteristische Merkmale des Flugzeugtyps seien der geringe Treibstoffverbrauch und die damit verbundenen wesentlich geringeren CO2 Ausstöße gegenüber fast allen vergleichbaren Modellen. Auch für Flughafenanrainer sei diese Maschine eine gute Nachricht - sie zählt nach Angaben der Aviation Academy Austria zu den leisesten ihrer Klasse.
Insgesamt stehen den Schülern dieser Trainingseinrichtung damit 14 Flugzeuge zur Verfügung.
(red / Titelbild: Fotomontage einer Aquila in den Farben der Aviation Acadefmy Austria - Foto: Aviation Academy Austria)