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IATA und ACI entwickeln gemeinsam Smart Security

Die International Air Transport Association (IATA) und Airport Council International (ACI) haben eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung von Smart Security („SmartS“) unterzeichnet. Durch SmartS sollen die Prozesse für Passagiere an den Flughäfen – vom Check-in bis zum Boarding – optimiert werden. Im Rahmen der Zusammenarbeit können ACI und die IATA ihre Expertise und ihre Ressouren gemeinsam nutzen. SmartS ersetzt das bisherige Projekt „Checkpoint of the Future“, teilte der Branchenverband am Donnerstag in einer Aussendung mit.

Der Name „SmartS“ spiegelt den Beginn einer neuen Phase bei der Erprobung innovativer Technologien wider. Seit dem Jahr 2012 wurden Komponenten des Checkpoint of the Future einzeln getestet. Im Rahmen von SmartS werden nun mehrere Bausteine im Zusammenspiel miteinander untersucht.

Tony Tyler, Director General und CEO der IATA: „Smart Security ist wegweisend für die Zukunft. Es bildet die Grundlage dafür, dass wir die nächste Phase der Entwicklung beginnen können. Die Zusammenarbeit mit ACI schafft Synergien, die durch die gemeinsame Expertise und das Wissen entstehen, welche beide Organisationen in den vergangenen Jahren aufgebaut haben.“

Angela Gittens, Director General von ACI World: „Ein besonders sensibler Teil des Reise-Erlebnisses ist die Sicherheitskontrolle. Mit Smart Security können ACI und IATA notwendige Veränderungen anstoßen. Flughäfen, Airlines, Behörden und die Hersteller der Kontrolltechnologien müssen den Prozess gemeinsam effektiver, effizienter und für die Passagiere angenehmer gestalten.“

Im Rahmen von SmartS werden ab dem Jahr 2014 verschiedene Komponenten unter anderem an den Flughäfen Amsterdam-Schipol und London-Heathrow in der Interaktion miteinander getestet.

(red / IATA / Titelbild: Symbolbild Flugverkehr - Foto: Austrian Wings Media Crew)