Der Vorfall soll sich bereits am 9. Dezember in Guinea-Bissau ereignet haben. Die Regierung des afrikanischen Landes habe Druck auf die Fluglinie ausgeübt, damit diese 74 Syrer mit gefälschten Dokumenten an Bord nehme.
Hatte sich TAP geweigert, wäre die Maschine am Boden festgehalten worden, heißt es.
Als Reaktion auf diesen Vorfall habe die Airline ihre Flüge nach Guinea-Bissau eingestellt.
Man werde die Flüge erst wieder aufnehmen, wenn es eine fixe Zusage gebe, dass sich Derartiges nicht mehr wiederhole.
(red)