Wie Geschäftsführer Gerhard Lück gegenüber Austrian Wings erklärte, werde man das bisherige Simulatorangebot (1 behindertengerechter A320 und 1 AB 206 Jet Ranger) ab Anfang des kommenden Jahres um einen 737NG Simulator erweitern.
Außerdem werde der A320-Simulator bis Ende Dezember deutlich aufgewertet. Lück: "Die gesamte Innenverkleidung stammt dann aus einem Original A320, das Mainpanel mit seinen 6 Displays, der Fahrwerkshebel, das Autobrakepanel, die Terrain on ND Taster, die Pilotentische, die digitale Clock, der RMI, ISIS, um nur einige Beiuspiele zu nennen."
Und weiter: "Die beiden Glarewings sind original, die Ruderpedale und natürlich die Pilotensitze - in die bauen wir auch Bassshaker ein, damit man jeden Start und jede Landung nun auch spürt. Der Pedestal erhält originale Schubhebel und Enginestarterpanel, Flap Lever und Speedbrake sowie Parkingbrakepanel, Ecamselectpanel, Steering Tiller und Sidesticks. Auch das gesamte Overhead Panel besteht aus originalen Panels. Desweiteren installieren wir ein verbessertes Sichtsystem mit drei neuen Short Distance Beamern."
(red / Titelbild: Gerhard Lück, der geistige Vater von Viennaflight - Foto: Austrian Wings Media Crew)