Österreichs Luftfahrtmagazin
Nach der Panne bei der Entführung einer Ethiopian Airlines Boeing 767-300ER nach Genf, bei der die Schweizer Luftwaffe den Jet nicht abfangen konnte, da sie nur zu Bürozeiten (ab 8 Uhr) fliegt, will die Schweizer Luftwaffe künftig rund um die Uhr einsatzbereit sein.
Das erklärte Verteidigungsminister Ueli Maurer vor dem Parlament in Bern. Dazu seien allerdings 100 neue Piloten und jährliche Investitionen von rund 30 Millionen Schweizer Franken erforderlich.
(red / Titelbild: F/A-18 der Schweizer Luftstreitkräfte, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings)
