Demnach befand sich die Maschine mit der Registrierung G-EZAT als Flug U2 5395 im Sinkflug auf Innsbruck in einer Flughöhe von 25.000 Fuß Höhe als die Piloten nahe Hohenems über Funk die Notwendigkeit zum Abschalten des rechten Triebwerks aufgrund technischer Probleme meldeten.
Die Besatzung evaluierte ihre Optionen und entschied sich schließlich, nach Zürich anstatt nach Innsbruck zu fliegen. Unter anderem steht dort ein Technikbetrieb für Flugzeuge der A320-Familie zur Verfügung, was in Innsbruck nicht der Fall ist.
Die Landung auf dem Flughafen Zürich Kloten verlief problemlos, die Passagiere verließen das Flugzeug über die Treppen.
(red / Titelbild: Die G-EZAT bei der Landung in Zürich - Foto: Courtesy "Aviation Herald")