Analysen hätten nun ergeben, dass es sich bei dem Öl um Schiffstreibstoff handle.
Noch immer fehlt damit von der seit drei Tagen vermissten Boeing 777 jede Spur. Experten gehen allerdings davon aus, dass das Flugzeug in großer Höhe auseinandergebrochen sein muss, die Ursache dafür ist allerdings noch völlig unklar.
An der Suche beteiligen sich aktuell folgende Länder:
- Malaysia mit 18 Flugzeugen und 27 Schiffen
- Vientam mit zwei Flugzeugen und sieben Schiffen
- China mit sechs Schiffen, von denen eines über zwei Bordhubschrauber verfügt
- Singapur mit zwei Schiffen, einem U-Boot, einem Hubschrauber und einer C-130 Hercules
- Thailand mit einem Patrouillenboot und einem Hubschrauber
- Australien mit zwei AP-3C Orion Seeaufklärern
- Philippinen mit zwei Flugzeugen und zwei Patrouillenbooten
- Indonesien mit einem Flugzeug, vier Schellbooten und einer Korvette
- USA mit zwei Schiffen, von denen eines zwei MH-60 Hubschrauber an Bord hat, und einem P-3C Orion Seeaufklärer
(red / Titelbild: Die Unglücksmaschine 9M-MRO beim Start - Foto: Ercan Karakas via Wiki Commons)