International

Lufthansa kommt nicht an Geld aus Venezuela heran

Die AUA-Konzernmutter Lufthansa wartet einer Meldung der "dpa" zufolge auf rund 100 Millionen aus Ticketverkäufen in der Währung Bolivar stammende US-Dollar aus Venezuela.

Allerdings konnte das Geld wegen Devisenbeschränkungen bislang nicht umgetauscht werden, heißt es. "Wir haben Probleme, unser Geld aus dem Land zu holen", wurde Lufthansa-Finanzchefin Simone Menne zitiert.

Von dem Problem seien auch andere Airlines betroffen, weshalb man nun gemeinsam mit dem Branchenverband IATA nach einer Lösung suche.

(red / Titelbild: Lufthansa Boeing 747-400, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)