Suchflugzeuge wurden bereits in die Region entsendet, hätten bislang das auf den Satellitenaufnahmen entdeckte Treibgut aber nicht lokalisieren können, wird berichtet. Allerdings sei die Sicht in der Region derzeit sehr schlecht, was die Suche zusätzlich erschwere, wurde betont.
Zudem sagte Australiens Premier Tony Abbott, dass man sich auch darüber klar sein müsse, "dass die Aufgabe des Aufspürens dieser Objekte eine sehr schwierige ist". Außerdem warnte er vor voreiligen Schlüssen, es könne sich natürlich auch herausstellen, dass die Trümmer gar nicht zu der vermissten Boeing 777 gehören.
(red / Titelbild: Die Unglücksmaschine 9M-MRO beim Start - Foto: Ercan Karakas via Wiki Commons)