Als Grund nannte die Fluglinie die schlechte Buchungslage, die hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei. Dafür verantwortlich sei vor allem die starke Konkurrenz auf der Strecke Zürich - Wien - Zürich durch Austrian und SWISS sowie den Billigflieger NIKI. Hier würden "von mehreren Airlines sehr günstige Tickets" angeboten, erklärte InterSky Verkaufsleiter Roger Hohl.
Was die Wien-Strecke anbelangt, werde man den Markt "sehr genau beobachten und dann situativ entscheiden".
Die von Altenrhein aus operierende Peoples Viennaline hat angekündigt, InterSky-Passagiere gegen Vorlage ihres Tickets zum gleichen Preis nach Wien zu befördern.
(red / Titelbild: ATR72 von InterSky in Wien, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)