Fachleute der australischen Transportsicherheitsbehörde ATSB sowie des US-Flugzeugherstellers Boeing versuchten daraufhin festzustellen, ob das Teil tatsächlich zu der vermissten Boeing 777 gehört, von welcher bisher immer noch jede Spur fehlt.
Mittlerweile teilte Tony Simes, Sprecher der australischen Flugsicherheitsbehörde, allerdings mit, dass die angeschwemmten Teile "mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von MH 370 stammen". Es sei grundsätzlich unwahrscheinlich, dass die Teile überhaupt einem Boeing-Flugzeug zuzuordnen seien. Weitere Details zu Art und möglichem Ursprung der betreffenden Teile wurden jedoch bis dato nicht verlautbart.
Der malaysische Verkehrsminister Hishammuddin Hussein stellte zuletzt fest, dass die Suchmannschaften sich "neu formieren und reorganisieren" müssten, sollte im gegenwärtigen Suchgebiet nichts gefunden werden.
(red / Die Unglücksmaschine 9M-MRO beim Start - Foto: Ercan Karakas via Wiki Commons)