Die Fluglinie selbst wollte sich zu dem brisanten Bericht bisher nicht äußern, sondern erklärte lediglich, dass man von Aktionären Eigenkapital und Kredite erhalten habe. Subventionen seitens der Regierung Abu Dhabis habe es dagegen keine gegeben.
Etihad selbst befindet sich im Eigentum der Herrscherfamilie des Emirats, was de facto dem Staatsbesitz gleichkommt.
(red / Titelbild: Airbus A330 von Etihad - Foto: Austrian Wings Media Crew)