Grundlage der Verhandlung war eine Klage der österreichischen Air Berlin Tochter NIKI, denn der Billigflieger (er wurde selbst 2011 komplett von einer deutschen Airline, Air Berlin, gekauft) hatte gegen den Einstieg des Kranichs bei der AUA geklagt.
NIKI wirft der EU-Kommission nämlich vor, "mit der Genehmigung des Mergers gegen den EU-Vertrag und gegen die bei der Durchführung anzuwendenden Normen verstoßen" zu haben, wie die Austria Presse Agentur berichtet.
(red / Titelbild: Die AUA gehört seit 2009 zum Lufthansa-Konzern; gegen diesen Merger hatte der österreichische Billigflieger NIKI, der wiederum eine Tochter des ebenfalls deutschen Lufthansa-Konkurrenten Air Berlin ist, geklagt - Foto: Austrian Wings Media Crew)