Beim Start der Verbindung nach Frankfurt hatte Delta zunächst Jets vom Typ Lockheed L1011-500 mit Platz für insgesamt 218 Passagiere eingesetzt, darunter 12 in First Class, 23 in Business Class und 183 in Economy Class. Heute wird die Strecke mit Flugzeugen des Modells Boeing 767-400 bedient, die über insgesamt 245 Sitzplätze, davon 39 in BusinessElite, 28 in Economy Comfort und 178 in Economy Class verfügen.
In den vergangenen 35 Jahren hat die Fluggesellschaft ihre Präsenz in Deutschland kontinuierlich ausgebaut. Aktuell fliegt Delta von vier deutschen Abflughäfen – Frankfurt am Main, München, Stuttgart und Düsseldorf – nach New York-JFK, Atlanta und Detroit. Im Jahr 2013 hat Delta über 800.000 Fluggäste zwischen Deutschland und den USA befördert. Zu den beliebtesten Reisezielen zählen Florida und San Francisco.
Thomas Brandt, Commercial Manager Deutschland, Österreich und Schweiz von Delta Air Lines: „Der Flug war ein Meilenstein in der Geschichte von Delta. Heute, 35 Jahre später, feiern wir gleichzeitig den 85. Jahrestag des ersten Delta-Passagierflugs überhaupt. Nach wie vor gehört Deutschland zu den wichtigsten Flugzielen im transatlantischen Streckennetz der Airline.“
Reisende, die ab Frankfurt in BusinessElite unterwegs sind, genießen horizontale Flat-Bed-Sitze in einer 1-2-1 Konfiguration, in denen Passagiere immer in Flugrichtung sitzen, sowie mit direktem Zugang zum Gang von jedem Platz. Alle Sitze verfügen über einen 29 Zentimeter großen persönlichen Monitor mit einem umfangreichen individuellen Bordunterhaltungsprogramm. Insgesamt bietet Delta mehr als 3.000 Flat-Bed-Sitze pro Woche zwischen Deutschland und den USA.
(red / Delta / Titelbild: Delta Air Lines Airbus A330-300, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)