Österreich

Verunglückter Kiowa geborgen

Die Flugunfallkommission hat ihre ersten Untersuchungen des am 17. Juni verunglückten OH-58-Hubschraubers abgeschlossen. Es kann derzeit keine Unfallursache ausgeschlossen werden, teilte das Bundesheer in einer Aussendung mit. Das Wrack wurde von der Staatsanwaltschaft freigegeben. Per Luft-Transport wurde es in das Bundesheer-Lager Walchen am Übungsplatz Wattener-Lizum transportiert.

Untersuchungskommission

Mit einem Schwerlasttransporter wurde das Wrack dann in eine Tiroler Kaserne gebracht. Dort beginnt die eigentliche Arbeit der Untersuchungskommission. Dafür werden alle notwendigen Ressourcen des Bundesheeres genutzt. Die beim Absturz des Hubschraubers verletzte Besatzung ist außer Lebensgefahr und ansprechbar.

(red / Bundesheer / Titelbild: Das Wrack an der Unglücksstelle - Foto: Bundesheer)