Untersuchungskommission
Mit einem Schwerlasttransporter wurde das Wrack dann in eine Tiroler Kaserne gebracht. Dort beginnt die eigentliche Arbeit der Untersuchungskommission. Dafür werden alle notwendigen Ressourcen des Bundesheeres genutzt. Die beim Absturz des Hubschraubers verletzte Besatzung ist außer Lebensgefahr und ansprechbar.
(red / Bundesheer / Titelbild: Das Wrack an der Unglücksstelle - Foto: Bundesheer)