Während sich die Pressestelle der österreichischen Lufthansa-Tochter auf Anfrage dazu ausschwieg, wo die zusätzlichen Flugzeuge herkommen sollen, veröffentlichte nun der Onlinedienst "Skyliner-Aviation" entsprechende Details.
Konkret will die AUA demnach folgende Maschinen beschaffen:
- c/n 4281, Baujahr 2009, wird als OE-LGO registriert
- c/n 4016, Baujahr 2000, wird als OE-LGP registriert
- c/n 4003, Baujahr 1998 und damit eine der ältesten noch fliegenden Q400, wird als OE-LGQ registriert
- c/n 4045, Baujahr 2001, wird als OE-LQR registriert
Bei allen vier Q400 handelt es sich um ehemalige Augsburg Airways Maschinen, die anders als die 14 Flugzeuge von Austrian, über kein Head Up Display im Cockpit verfügen und deren technische Spezifikationen auch sonst in einigen kleineren Punkten von jenen der bestehenden Q400-Flotte abweichen.
Als erstes Flugzeug soll die künftige OE-LGO am 22. Juli ausgeliefert werden, gefolgt von der künftigen OE-LGP im August dieses Jahres. Die OE-LGQ und die OE-LQR folgen im September beziehungsweise Oktober.
(red / Titelbild: Q400 der AUA beim Start, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)