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Russische Rebellen geben erstmals Besitz von Buk-Raketen zu

Hatten die prorussischen Rebellen in der Ukraine nach dem mutmaßlichen Abschuss von Flug MH17 bisher vehement behauptet, über keine Boden-Luft-Rakten zu verfügen, die Flugzeuge in so großer Höhe treffen könnten, räumten nun einflussreiche Rebellenkommandanten das Gegenteil ein.

Alexander Chodakowski, der Kommandeur des Wostok-Bataillons, etwa sagte, dass die Separatisten sehr wohl über das Buk-Luftabwehrraketensystem verfügen. Dieses sei möglicherweise aus Russland geliefert worden.

Nach US-Geheimdienstinformationen war es eine solche Buk-Rakete, der Flug MH17 zum Opfer fiel, wobei alle 298 Menschen an Bord ums Leben kamen.

(red / Titelbild: Malaysia Airlines Boeing 777, aufgenommen am Flughafen Frankfurt, Symbolbild - Foto: Christian Schenkl)