Die aus dem britischen Birmingham kommende Maschine setzte kurz darauf hart auf, wurde aber nicht beschädigt, wie die britische Luftfahrtbehörde am Donnerstag mitteilte. Der Vorfall ereignete sich bereits im Februar, wurde aber erst jetzt öffentlich bekannt.
Flybe erklärte, dass man stolz darauf sei, die Rechte behinderter Mitarbeiter zu wahren. Bei dem 46-jährigen Kapitän handle es sich um einen der erfahrensten Mitarbeiter des Unternehmens.
Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen habe der Kapitän trotz der gelösten Probleme seinem Copiloten die Steuerung nicht übergeben, sondern den Anflug selbst fortgesetzt, heißt es in einer Mitteilung.
(red / Titelbild: Flybe Bombardier Q400, Symbolbild - Foto: PA / Austrian Wings Media Crew)