International

Zürich: Neue Siko im Testbetrieb

Im September testet die Flughafen Zürich AG während rund fünf Wochen neue Sicherheitskontrollgeräte und Kontrollprozesse. Ziel ist es, diese auf ihre Praxistauglichkeit zu prüfen. Die Regelung betreffend verbotener Gegenstände und Flüssigkeiten bleibt unverändert, heißt es in einer Presseerklärung.

Am Flughafen Zürich erfolgt die Sicherheitskontrolle am Passagier mittels Metalldetektorbögen und nachgelagerten manuellen Kontrollen.

Vom 1. September bis zum 3. Oktober 2014 werden im Passagierbetrieb zwei verschiedene Kontrollprozesse getestet. Einerseits wird während der Testreihe beim Einsatz von Metalldetektorbögen die nachgelagerte Stichprobenkontrolle an Passagieren mit Sprengstoffdetektoren durchgeführt. Andererseits kommen bei Sicherheitskontrollen am Passagier statt Metalldetektorbögen so genannte Security Scanner zum Einsatz.

Die Testreihe ist für Passagiere freiwillig. Die Regelung betreffend verbotener Gegenstände und Flüssigkeiten bleibt für Passagiere unverändert. Eine allfällige Einführung neuer Sicherheitskontrollgeräte und Kontrollprozesse ist derzeit offen.

(red / Flughafen Zürich / Titelbild: Flughafen Zürich, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)