Die gesamten politischen Parteien sowie auch die Opposition im In- und Ausland, haben nach dem schrecklichen Attentat oder „Unglück“ von MH17 einheitlich zugestimmt, dass man den Verstorbenen, Hinterbliebenen und der Öffentlichkeit eine totale Aufklärung mit eindeutigen Beweisen schuldig ist. Diese ist bis heute nicht erfolgt, heißt es auf der Webseite der Agentur Wifka.
Die Detektei Wifka will deshalb folgendes wissen:
- Wer hat am 17. Juli das Flugzeug MH17 abgeschossen?
- Wer hat den Abschuss angeordnet?
- Wer deckt die Tat? (auch wenn es sich um einen politisch, wirtschaftlich, militärisch versehentlichen Abschuss gehandelt haben sollte)
- Wer kann Details zu den Umständen nennen, die zum Abschuss führten?
- Wer war am Abschuss direkt beteiligt?
- Was ist aus den Menschen geworden, die am Abschuss beteiligt waren? Was wurde aus der Tatwaffe?
- Wer kann die Person(en) benennen, die den Abschuss freigegeben haben?
Für Hinweise, die belegen können, wer hinter der Tat steckt, steht den Hinweisgebern die ausgelobte Belohnung in Höhe von 30 Millionen Dollar zu. Das Geld ist sicher in der Schweiz (Zürich) hinterlegt. Das Geld wird in Zürich oder einem gewünschten neutralen Ort ausbezahlt.
Eine neue Identität wird auf Wunsch durch den bzw. die Auftraggeber zugesichert.
Die Detektei Wifka sichert absolute Vertraulichkeit zu. Sie empfiehlt den Hinweisgebern, auf größtmögliche Sorgfalt zu achten, wie beispielsweise die Kontaktaufnahme über Anwälte. Details sollten nicht unaufgefordert per E-Mail oder Telefon genannt werden.
Wie eine sichere Kommunikation aufgebaut werden kann, wird im Einzelfall vereinbart.
Kontaktaufnahme direkt an Josef Resch (Wifka Bad Schwartau) unter (0049) 171 8361868 oder E-Mail an: mh17 (at) wifka.de oder über Rechtsanwalt Volker Echelmeyer unter (0049) 451 31181.
(red / Wifka / Titelbild: Malaysian Boeing 777 am Flughafen Frankfurt, Symbolbild - Foto: Christian Schenkl)