Österreich

AUA: Keine Auslagerung von Unternehmensbereichen bis 2018

Seit Jahren schon gibt es AUA-intern immer wieder Gerüchte, dass die Passagierabfertigung, die so genannte "Station Wien" ausgelagert werden könnte, etwa in eine neu zu gründende Tochtergesellschaft. Die Konzernmutter Lufthansa etwa praktiziert dies mit "Globeground" schon seit geraumer Zeit an mehreren deutschen Flughäfen. Nun wird das Thema firmenintern wieder aktuell und auch im Internet von einigen Seiten wieder "aufgewärmt", obwohl sich an der Sachlage nichts geändert hat. Zumindest bis 2018 wird es nämlich keine Auslagerung geben, wie Austrian Wings bereits vor fast einem Jahr, im November 2013, berichtete.

Damals hatte Betriebsratschef Alfred Junghans telefonisch gegenüber Austrian Wings erklärt, dass dass es dem Betriebsrat gelungen sei, eine Standortgarantie bis zum Jahr 2018 auszuverhandeln. „Damit sind Auslagerungen unserer Mitarbeiter in neu zu gründende Tochtergesellschaften ausgeschlossen", so der Vorsitzende des Betriebsrates für das kaufmännisch-technische Personal.

(red / Titelbild: Check-In Personal der AUA, Symbolbild, auf Wunsch des Check-In Mitarbeiters wurde das Gesicht verpixelt - Foto: Austrian Wings Media Crew)