Im Zuge der Gründung der Jettainer Americas Inc. werden neue Niederlassungen an mehreren zentralen Standorten in den USA eröffnet. Dazu zählt auch eine Präsenz am Flughafen Dallas/Fort Worth, dem größten Drehkreuz des Neukunden American Airlines, der nach erfolgter Übernahme von US Airways größten Fluggesellschaft der Welt. Die Lademittel – sogenannte Unit Load Devices (ULDs) – von US Airways wurden bereits seit 2005 von Jettainer gesteuert. Neu hinzu kommen auch Niederlassungen in Miami, New York, Chicago und Los Angeles.
„Der amerikanische Kontinent ist für uns einer der bedeutendsten Wachstumsmärkte. Deswegen investieren wir gezielt in unsere Vor-Ort-Präsenz. Mit hochinnovativen Diensten wollen wir hier unsere Marktführerschaft weiter ausbauen“, sagt Carsten Hernig, Geschäftsführer der Jettainer GmbH.
Mit der Erweiterung des Standort-Netzwerkes wird Jettainer künftig auch in Amerika das neue „Ground Operation Supervisor Concept“ einführen. Für Kunden bedeutet das, dass an jedem einzelnen Standort eine zentrale Schnittstelle – ein Supervisor – für sämtliche Abstimmungen mit den Bodendienstleistern der Airline geschaffen wird. Das erlaubt schlankere Prozesse und beschleunigt damit die Abfertigung am Boden.
Für die schnelle und präzise Erfassung der ULD-Bewegungen an den Drehkreuzen sowie den wichtigsten internationalen Stationen der Kunden hat Jettainer mit der „JettApp“ darüber hinaus eine eigene Anwendung entwickelt, die auch in den USA zur Verfügung steht. Damit wird die Steuerung der Containerflotten insgesamt deutlich effizienter.
„Als Dienstleister im wettbewerbsintensiven Luftfahrtmarkt ist es unser Ziel, Fluggesellschaften durch stete Innovationen langfristig von unserem hohen Servicelevel zu überzeugen. Deswegen arbeiten wir gemeinsam mit unseren Kunden kontinuierlich an neuen Wegen zur Verbesserung der Prozesse“, betont Martin Krämer, Head of Marketing & PR bei Jettainer.
(red / Jettainer / Titelbild: Jettainer, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)