Ein Sprecher der betroffenen Firma "Air-Serv" erklärte gegenüber Medien, dass man die Sorgen der Angestellten verstehe und "alle Vorsichtsmaßnahmen" getroffen habe. Gleichzeitig hätten Mediziner aber bestätigt, dass man sich bei dieser Arbeit nicht anstecken könne, betonte der Sprecher.
Allerdings ist laut Robert Koch Institut eine Infektion "bei direktem Kontakt mit Speichel, Schweiß, Urin, Stuhl oder Erbrochenem" einer infizierten Person möglich. Weiters heißt es dort: "Eine Übertragung ist auch über Gegenstände möglich, die mit infektiösen Flüssigkeiten in Kontakt gekommen sind."
Inzwischen haben die USA beschlossen, dass Reisende aus von Ebola betroffenen Gebieten an "fünf großen US-Flughäfen" bei der Einreise auf Symptome untersucht werden sollen.
(red / Titelbild: Verkehrsflugzeug, Symbolbild - Foto: Christian Schenkl)