Innerhalb der kommenden zwei Jahre erwartet sich die Gesellschaft eine Ergebnisverbesserung im Bereich weiterer 400 Millionen Euro. Der größte Teil davon soll durch Kostensenkungen, bessere Effizienz und Adaptierungen im Streckennetz erzielt werden. An die 40 Prozent erhofft man durch zusätzliche Erträgen und optimiertem Vertrieb.
Wolfgang Prock-Schauer, der - wie berichtet - seine Position als Vorstandsvorsitzender in Kürze räumen wird, ließ bereits mit seiner Ankündigung über einen weiteren Abbau von etwa 200 Posten aufhorchen. Sein Nachfolger, Stefan Pichler, kündigte bereits an, überprüfen zu wollen, ob man im Bereich des Managements die "richtigen Köpfe an Bord" habe.
(red Aig / Titelbild: Nicolas Eschenbach)