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Asiana-Crash: Konkurrent fordert noch höhere Strafe

Wie berichtet, haben die südkoreanischen Behörden ein 45-tägiges Flugverbot gegen Asiana Airlines auf der Strecke nach San Francisco als Strafe für den Crash vom 6. Juli 2013, bei dem drei Menschen starben, verhängt. Für die Airline bedeutet das einen Verlust von rund 14 Millionen Dollar, wird die Strecke doch normalerweise täglich bedient.

Doch damit nicht genug, denn nun fordert Konkurrent Korean Air fordert sogar eine noch härtere Strafe, denn als in den 1990er Jahren eine Maschine der Gesellschaft wegen eines Pilotenfehler auf Guam verunglückte, sei Korean Air drei Monate lang sanktioniert worden.

(red / Titelbild: Korean Air fordert schärfere Sanktionen gegen seinen Konkurrenten Asiana, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)