"Ryanair ist eine Todesdroge, die bringt zunächst viele Passagiere, gleichzeitig saugt sie wegen der finanziellen Zuwendungen in Form von Marketingunterstützungen den Flughafen auch aus. Wenn die Zuwendungen ausbleiben, ist Ryanair auch ganz schnell wieder weg", erläutert Malanik. Genau das sei etwa am Flughafen Klagenfurt geschehen, als die neue Geschäftsführung unter Max Schintlmeister die Förderungen einstellte. Fazit: "Der Flughafen hat auf jeden Ryanair-Passagier etwas draufgelegt, und je mehr Passagiere kamen, desto schlimmer wurde die Katastrophe."
(red CP, CvD / Titelbild: Symbolbild Ryanair - Foto: Austrian Wings Media Crew)