Nach 3.675 Flügen bleibt der Jet nun vom 28. bis 30. November am Boden, und zwar in seinem "Heimatland", am Flughafen Schiphol in Amsterdam. Der Innenraum verwandelt sich dann zu einer Unterkunft mit 366 Quadratmetern Wohnfläche - wohlgemerkt, mit 116 Fenstern. Mit an Bord sind, neben einem Schlafzimmer, acht Badezimmer und zwei Küchen. Exklusive Extras: Bücherei, Privat-Kino und Spielzimmer zählen ebenfalls zum Interieur.
Wer es sich in der Maschine bequem machen möchte, sollte die Bewerbungsfrist bis 20. November nützen und sich auf der eigens eingerichteten Website registrieren.
Hinter diesem Projekt steckt "Airbnb", ein Unternehmen, das sich auf die Vermietung teils exklusiver Privatunterkünfte spezialisiert hat.
(red Aig / Titelfoto: Airbnb)