Dadurch sei Schenker ein Schaden von mehreren Milliarden Euro entstanden. Aufgedeckt wurden die Preisabsprachen zwar schon vor vier Jahren, die damaligen Strafzahlungen gingen jedoch an die Behörden und nicht an die durch die Absprachen geschädigten Unternehmen. Deshalb wolle Schenker nun entsprechenden Schadenersatz geltend machen.
(red / Titelbild: Symbolbild Luftfracht - Foto: Austrian Wings Media Crew)