Auf insgesamt 32 Rotationen - primär auf den Flügen nach München und Frankfurt - setze man größere Maschinen ein, erklärte AUA-Sprecher Peter Thier gegenüber Medien. Aber auch auf den Strecken nach Bukarest, Barcelona, Kopenhagen und Berlin, um einige Beispiele zu nennen, bietet die AUA heute mehr Kapazität als üblich an, betonte Thier.
Bereits in der Vergangenheit hatte Austrian Airlines - wenn möglich - größere Flugzeuge genutzt, um die Auswirkungen der Lufthansa-Pilotenstreiks auf die Passagiere abzumildern.
(red / Titelbild: AUA-Piloten im Cockpit, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)