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Neue Landebahn am Muscat International Airport eingeweiht

Mit der Ankunft eines Oman Air Jets vom Typ Airbus A330 hat die nationale Airline des Sultanats Oman die neue Nord-Landebahn am internationalen Flughafen von Muscat eingeweiht. Begrüßt wurde der Jet von einem Ehrengast: dem Minister des Königshauses, Seiner Hoheit General Sultan Bin Mohammed Al Numani. Zu der Delegation von Oman Air zählten Chief Executive Officer Paul Gregorowitsch sowie Andrew Walsh, Chief Officer Service Delivery.

Die neue Landebahn ist ein essentieller Bestandteil der Entwicklung des neuen Flughafens von Muscat, wie Oman Air in einer Aussendung extra betont. Er ist in der finalen Phase des Baus und soll die bisherigen Einrichtungen in Zukunft ersetzen. Nach seiner Eröffnung können dort bis zu zwölf Millionen Passagiere pro Jahr abgefertigt werden – fünf Millionen mehr als derzeit. Als nationale Fluggesellschaft des Sultanats hat Oman Air ihre Zentrale in Muscat und wurde daher ausgewählt, als erste Airline auf dem neuen Rollfeld zu landen.

Die Kapazitätserweiterung des Flughafens spiegelt das Wachstum von Oman Air wider. Bis Ende 2018 wird die Airline 24 neue Flugzeuge erhalten und so ihre Flotte von 30 auf über 50 Jets erweitern. Das Wachstum umfasst drei weitere Airbus A330-Flugzeuge sowie 15 Boeing 737 und sechs Boeing 787 Dreamliner.

Oman Air ist die nationale Fluggesellschaft des Sultanats Oman. Das Streckennetz von Oman Air umfasst derzeit 43 Ziele. Zu den Destinationen von Oman Air zählen Abu Dhabi, Bahrain, Doha, Dubai, Jeddah, Riad, Dammam, Madina, Tehran und Kuwait in der Golfregion, sowie Kairo, Beirut und Amman im Nahen Osten. Dazu kommen zehn Destinationen in Indien sowie Ziele in Bangladesch, Pakistan, Nepal, Sri Lanka, Thailand, Tansania, Malaysia, auf den Malediven und auf Sansibar. In Europa fliegt Oman Air nach Frankfurt, München, Zürich, London, Mailand und Paris.

(red / Oman Air / Titelbild: Oman Air Airbus A330-200, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)