"Wir konnten das Heck des Flugzeuges mittels Seitensicht-Sonar orten", erklärte Kapitän Yayan Sofyan demnach gegenüber dem Sender Metro TV. Die Trümmer seien in 29 Metern Tiefe lokalisiert worden.
Eine ähnliche Meldung gab es bereits vor zwei Tagen, diese stellte sich jedoch als falsch heraus.
Auch für die jüngste Fundnachricht gibt es bisher keine offizielle Bestätigung.
Insgesamt wurden bisher rund 30 Leichen und mehrere kleinere Wrackstücke geborgen.
An der Suchmission beteiligen sich Teams aus Indonesien, Malaysia, Singapur, Japan und den USA.
Neben der Bergung der Leichen hat die Suche nach den beiden Flugschreibern höchste Priorität, da nur mit ihrer Hilfe die Unglücksursache herausgefunden werden kann.
(red / Titelbild: Die Unglücksmaschine - Foto: Oka Sudiatmika via Wiki Commons)