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Air France Boeing 777 musste in Jekaterinburg landen

Am 15. Februar musste eine Boeing 777-300 von Air France mit 290 Passagieren und 18 Crewmitgliedern an Bord wegen eines Triebwerksdefekts außerplanmäßig im russischen Jekaterinburg zwischenlanden.

Laut "Aviation Herald" befand sich das Flugzeug mit der Kennung F-GZNE als Flug AF 267 auf dem Weg von Seoul nach Paris Charles de Gaulle, als die Besatzung in einer Höhe von 34.000 Fuß das linke Triebwerk (GE90) aufgrund technischer Probleme abschalten musste. Anschließend sank der Zweistrahler auf 21.000 Fuß Höhe ab und nahm Kurs auf Jekaterinburg, wo der Jet rund zwei Stunden später sicher landete.

Die Passagiere wurden mit einer Ersatzmaschine an ihr Ziel geflogen, wo sie mit 26,5 Stunden Verspätung eintrafen.

(red UB, ZH, CvD / Titelbild: Air France Boeing 777-300 beim Start, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)