Es handelt sich um einen Vorgang aus dem Jahr 2012. Der Flughafengesellschaft liegt ein anonymes Schreiben zu dem Verdachtsfall vor. Die FBB hat die ihr zugänglichen Informationen zu dem Verdachtsfall gegen den ehemaligen Mitarbeiter an die Staatsanwaltschaft übergeben. Sollte der FBB ein Schaden entstanden sein, behält sich das Unternehmen rechtliche Schritte vor.
Die FBB bittet um Verständnis, dass sie sich angesichts des laufenden Ermittlungsverfahrens nicht weiter zu dem Verdachtsfall äußern wird, heißt es in einer Aussendung.
(red / Berliner Flughäfen)