Zusätzlich werden 30 von rund 320 Beschäftigten gekündigt. Künftig will Darwin für andere Fluglinien im Einflussbereich von Etihad im Wetlease fliegen. In Frage kämen hierfür etwa Air Berlin oder Alitalia.
Darwin macht das Schweizer Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) sowie die Lufthansa samt deren Schweiz-Tochter SWISS für ihre eigenen wirtschaftlichen Schwierigkeiten verantwortlich und hat deswegen beim BAZL Beschwerde eingereicht.
(red / Titelbild: ATR72 von Darwin in Etihad Regional Farben, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)