Demnach bemerkten die Piloten im Cockpit des A321 mit der Kennung D-AIRM einen abnormalen Geruch, der sie veranlasste die Sauerstoffmasken über einen längeren Zeitraum aufzusetzen. Die Landung in Hamburg verlief Problemlos, an Bord befanden sich 84 Menschen.
Über die Hintergründe der Geruchsentwicklung ist nichts bekannt. Fakt ist aber, dass die Maschine nach dem Vorfall 56 Stunden lang nicht für den Passagierbetrieb benutzt wurde.
Die deutsche Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen in Braunschweig (BFU) hat das Ereignis als "schweren Zwischenfall" eingestuft.
(red / Titelbild: A321 von Lufthansa, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)