Maschhad ist nach Teheran die zweitgrößte Stadt des Landes. Sie gilt nicht nur als eines der wirtschaftlichen Zentren des Iran, sondern auch als wichtige Pilgerstätte mit mehr als 100.000 Besuchern pro Jahr. Die Verbindung von Hamburg nach Maschhad richtet sich damit sowohl an Pilger, an Personen, die Freunde oder Verwandte in Iran besuchen möchten, als auch die wachsende Zahl von Gruppen- und Individualreisenden.
Karsten Balke, Chief Executive Officer (CEO) von Germania: „Hamburg hat nach London die größte Community an iranischen Mitbürgern in Europa und verfügt daher über ein großes Potential für komfortable und schnelle Verbindungen nach Iran. Wir freuen uns sehr, dass wir die einzige Airline sind, die eine direkte Route zwischen Europa und dem Nordosten des Landes bietet.“
Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport: „Wir freuen uns über das Engagement von Germania in Hamburg. Sie bringt mit Maschhad ein vollkommen neues Ziel in unser Streckennetz und sorgt mit einem Mix aus touristischen Zielen und Destinationen, die insbesondere für Besuchsreisen interessant sind, für ein attraktives Angebot.“
Die neue Route von Hamburg nach Maschhad ist Teil eines größeren Engagements der Fluggesellschaft in Iran. Neben Hamburg fliegt Germania bereits von Berlin und Düsseldorf in die Landeshauptstadt Teheran.
(red / Germania / Flughafen Hamburg / Titelbild: Symbolbild Germania - Foto: M. Huber)