Das Unternehmen warnt darin vor sinkenden Erträgen bei gleichzeitig steigenden Kosten und erklärt, dass dabei eine Schere aufgehe, "die uns ohne Korrekturen in eine gefährliche rote Zone führt".
Nach eigenen Angaben ist das Kostenniveau beim Kranich um 30 bis 40 Prozent höher als etwa bei Turkish Airlines oder EasyJet. Nicht zuletzt deshalb wurden die Projekte WINGS und JUMP (Austrian Wings berichtete) ins Leben gerufen.
Der Vorstand fordert daher von den Mitarbeitern "mehr Flexibilität", allerdings seien aus "heutiger Sicht" keine Kündigungen geplant.
Am 19. Februar sollen die Lufthanseaten über Details zu den neuen (Spar-) Plänen des Vorstandes informiert werden.
(red / Titelbild: Airbus A330 der Lufthansa, Symbolbild - Foto: Christian Zeilinger / Austrian Wings Media Crew)