Unterstützt werden die Jordanier nach Angaben aus Washington bei ihrer Offensive von den USA, die unter anderem die Anzahl ihrer Rettungshubschrauber im Nordirak aufgestockt haben um Piloten, die abgeschossen werden, vor einer Gefangennahme ausfliegen zu können.
Die jordanischen Streitkräfte reagieren damit auf die brutale Ermordung eines ihrer Piloten durch die Terrormiliz "IS", Austrian Wings berichtete.
Ein jordanischer Sprecher erklärte, dass die nun angelaufenen Operationen "erst der Anfang" seien. Man werde die Angriffe so lange fortsetzen, bis der IS "ausgerottet" sei. "Ihr werdet für jedes Haar vom Körper unseres Helden den Preis zahlen", so die Drohung in Richtung der Terroristen.
(red / Titelbild: Jordanische F-16 im Flug, Symbolbild - Foto: US Air Force)