Ingo Hitzenhammer, Geschäftsführer von Gruber Reisen und Air Kärnten, ist dagegen "zuversichtlich, dass wir die Genehmigungen rechtzeitig bekommen" und betont, "ohne öffentliche Subventionen" auskommen zu wollen.
Im Mai will Air Kärnten den Betrieb mit einem von Cimber Air stammenden 50-sitzigen CRJ200 ab Klagenfurt aufnehmen. Kritiker sehen eine finanzielle Bruchlandung vorprogrammiert: "Die meisten Fluglinien, inklusive AUA und Lufthansa, haben ihre 50-Sitzer wegen der hohen Kosten pro Sitzplatz ausgeflottet. Mit ihnen ist einfach kein günstiger Betrieb mehr möglich. Es ist daher unvorstellebar, dass dieses Abenteuer gut gehen soll."
(red / Titelbild: CRJ200, mit einer solchen Maschine möchte Gruber Reisen als Air Kärnten abheben, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)