Dieses Geld werde völlig unabhängig von möglichen weiterreichenden Schadenersatzansprüchen als finanzielle Erstunterstützung angeboten und muss keinesfalls zurückgezahlt werden, heißt es.
Indes gehen Juristen davon aus, dass auf die Lufthansa noch hohe Schadenersatzforderungen zukommen, sollten sich die vorläufigen Ermittlungsergebnisse bestätigen, wonach der offenbar psychisch kranke Erste Offizier Andreas Lubitz, der am Unglückstag ärztliches Flugverbot gehabt habe, den Airbus absichtlich zum Absturz brachte. 150 Menschen verloren bei der Tragödie ihr Leben.
(red / Titelbild: Symbolbild Germanwings - Foto: Austrian Wings Media Crew)