Von der Pleite sind 42 Mitarbeiter sowie 188 Gläubiger betroffen, wobei eine Fortführung des Unternehmens mit einer Quote von 30 Prozent für die Gläubiger geplant ist. Der Schuldenstand soll knapp fünf Millionen Euro betragen.
Verantwortlich für die Insolvenz sei die Krise in Russland, da ein Großteil der Wartungskunden aus dieser Region komme, heißt es.
(red / Titelbild: Jetalliance Hangar am Flughafen Wien, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)