Zu Wort kommen in dem Bericht der pensionierte AUA-Flugkapitän Dr. Hellfried Aubauer sowie ein namentlich nicht genannt werden wollender Pilot der AUA. Denn die Airline habe, so der "Kurier", ihren Mitarbeitern einen "Maulkorb" in dieser Angelegenheit verpasst.
Auch gegenüber Austrian Wings hatten Mitarbeiter in den vergangenen Tagen immer wieder berichtet, dass sie von "Vorgesetzten" aufgefordert worden seien, nicht mit Medienvertretern zu sprechen.
AUA-Sprecher Peter Thier erklärte gegenüber Austrian Wings dazu: "Ich kenne keinen ,Maulkorberlass', sondern vielmehr die Bitte an unsere Mitarbeiter, sich im Sinne der Angehörigen der Opfer nicht an Spekulationen zu beteiligen."
(red TM / Titelbild: Die AUA ist wie Germanwings ebenfalls eine Lufthansa-Tochter: Vor dem Headquarter der Airline am Airport Schwechat ist Trauerbeflaggung gesetzt, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew)