"Wir sehen keine Zukunft in einer protektionistischen Luftverkehrspolitik in Europa. Im Gegenteil: die Liberalisierung zwischenstaatlicher Abkommen wird eine weitere Konsolidierung sowie neue, innovative Geschäftsmodelle fördern, und somit allen Fluggästen zu Gute kommen. Mit ihrer aktuellen Ausrichtung und Interessensvertretung kommt die AEA diesen Ideen nicht nach, sondern lässt sich von Fluggesellschaften treiben, die eine neue Mauer um Europa bauen wollen", beklagt Air Berlin CEO Stefan Pichler.
"Ich bin fest davon überzeugt, dass neue Investitionen in die europäische Luftverkehrswirtschaft - zum Beispiel aus anderen Regionen der Welt - nicht nur viele Arbeitsplätze erhalten werden, sondern auch neue schaffen. Mehr Wettbewerb wird Fluggästen mehr Auswahl und attraktivere Serviceleistungen bieten und langfristig ein Wachstum und zusätzliche Verkehrsanbindungen fördern", so Pichler weiter.
(red / Air Berlin / Titelbild: Symbolbild Air Berlin - Foto: Nicolas Eschenbach / Austrian Wings Media Crew)