Dort legten die Manager Blumen nieder und trafen mit Angehörigen zusammen, denen sie versicherten, dass "wir die Opfer nicht im Stich lassen". Lufthansa werde sich auch "in den kommenden Wochen und Monaten" um die Hinterbliebenen der 150 Insassen der Maschine kümmern.
Indes kündigte das Allianz-Versicherungskonsortium, bei dem die abgestürzte Maschine versichert war, eine "schnelle und faire Regulierung" von Ansprüchen zu. "Dabei wird eine enge Abstimmung mit den Angehörigen der Passagiere sowie deren Vertretern erfolgen", erklärte ein Sprecher.
(red)