„Wir freuen uns, auf den Flügen von Berlin und Hamburg künftig größere Flugzeuge mit noch größerem Komfort anbieten zu können“, sagte Thorsten Lettnin, Regional Director Sales Central und Northern Europe von United Airlines. „Mit der Aufstockung an Flat-Bed-Sitzen für diese Märkte werden wir der steigenden Nachfrage nach Premiumangeboten gerecht. Die Entscheidung beweist gleichzeitig unser Vertrauen in die norddeutschen Airports als zusätzliche Abflughäfen zu den beiden größeren Drehscheiben Frankfurt und München.“
Ab dem 5. Juni 2015 verkehrt auf der Route Berlin/Tegel-New York/Newark mit der Flugnummer UA125/124 eine Boeing 767-400ER mit 242 Plätzen – 39 Flat-Bed-Sitze in BusinessFirst und 203 Sitze in Economy, darunter 70 in Economy Plus mit mehr Beinfreiheit und einem erweiterten Platzangebot an Bord. Ab dem 2. August 2015 setzt United dann eine Boeing 767-300ER ein, die über 183 Sitze in drei Klassen mit folgender Anordnung verfügt: Sechs Flat-Beds in Global First, 26 Flat-Beds in BusinessFirst und 151 Plätze in Economy, davon 71 in Economy Plus.
Ab dem 26. Oktober 2015 kommt dann auch auf der Route Hamburg-New York/Newark eine Boeing 767-300ER mit der gleichen Sitzplatzkonfiguration zum Einsatz. Die Anzahl an Flat-Beds in den Premiumkabinen steigt somit auf den Berlin-Flügen zuerst von 16 auf 39 und pendelt sich später bei 32 ein. Die Hamburg-Verbindung erfährt eine konstante Verdoppelung an diesen Sitzen.
(red / United / Titelbild: Boeing 767-400 von United, Symbolbild - Foto: Paul Bannwarth)