Das Königreich Saudi Arabien, das 49 Prozent der Anteile hält, hat 800 Millionen Dollar Verbindlichkeiten fällig gestellt.
Der in der Auflösung begriffene Staat Yemen hält die übrigen 51 Prozent an der Fluggesellschaft.
Ob, beziehungsweise wann, die Flüge wieder aufgenommen werden, ist noch völlig unklar.
(red / Titelbild: Ein Airbus A330 von Yemenia beim Start in Frankfurt, Symbolbild - Foto: Christian Zeilinger / Austrian Wings Media Crew)